nach Art des "Franzbranntweines"

Diese Tinkturen sind nur zur äußeren Anwendung bestimmt!

Angewendet werden können sie bei Zerrungen, Muskelschmerzen, Prellungen, Verstauchungen, schlechter Hautdurchblutung und Gelenkschmerzen.

Bitte bei unklaren Symtomen immer einen Arzt oder anderen Spezialisten aufsuchen!

 

 

 

Variante 1.

 

Zutaten:

Fichten- oder Tannenadeln.

Oder die jungen Sprossen (Maiwipfel) von Fichte/Tanne nehmen, diese können ganz verwendet werden.

Alkohol mit min. 40 % Vol.

optional 1 Eßl Wacholderbeeren gequetscht.

 

Nadeln von den Ast streifen und etwas klein schneiden.

 

In ein fest schließendes Glas geben und mit dem Alkohol übergießen bis alles bedeckt ist.

Gut schütteln.

Drei bis sechs Wochen dunkel stellen.

 

Durch ein Kaffee- oder Teefilter geben. In einer dunklen Flasche aufbewahren.

 

Variante 2.

aus ätherischen Ölen nach Jean Pütz

 

50 Tr. Rosmarinöl
20 Tr. Salbeiöl
40 Tr. Latschenkieferöl
20 Tr. Fichtennadelöl


15 Tr. Mulsifan CPA (Emulgator)

Alles gut verrühren. Da hinein kommen noch

1 g Menthol
50 ml Weingeist oder das preiswertere Isopropanol (Apotheke)
und 50 ml dest. Wasser.

 

 

Schütteln und in eine gut schließende Flasche geben.

Variante 3.

 

(Mein Rezept)

Maiwipfel von der Fichte (Tanne geht auch)

etwas Weinlaub

etwas Kastanie (Blüten oder Blätter)

Weingeist oder ein anderer Alkohol mit mindestens 40 % Vol.

 

Weinlaub und Kastanie klein schneiden, alles in ein Behälter geben, mit Alkohol auffüllen bis alles bedeckt ist, schütteln und 3 bis 6 Wochen stehen lassen.

Absieben, evtl durch einen geeigneten Filter geben.

In einer gut schließenden Flasche aufbewahren.