Für 1großes Hexenhaus mit der Kantenlänge: 40 x 40 cm (entspricht 1 Backblech) oder für 2 kleine mit den Massen 20x 10 cm Seitenteil, 14 x 20 Gibelteil, 23 x 12 Dachteil, bracht man:
1000g Honig auf mittlerer Stufe in einem
mittelgroßen Topf erwärmen
500 g Zucker zufügen und unter Rührenschmelzen
lassen
400 g Margarine zufügen und flüssig werden lassen, abkühlen
lassen
2000 g Mehl mit
6 bis 8 Eßlöffel Kakao mischen
1 Pä. Backpulver zufügen
1ne Priese Salz zufügen
2 Pä Lebkuchengewürz zufügen, alles gut Mischen und zu der noch warmen Honigmasse geben, mit einer Küschenmaschine kneten, der
Teig ist sehr schwer und ein Handmixer könnte kaputt gehen.
Das Ergebnis sollte so aussehen:
über Nacht ruhen lassen , sollte, muss aber nicht zwingend. (Achtung der Teig wird härter, deswegen bitte in Frischhaltefolie oder Gefrierbeutel und wenn möglich
NICHT im Kühlschrank sonst wird der Teig knochehart.)
Für das Große: Teig Dritteln: 2 x die Größe vom Backblech ausrollen --> Dach,
das letzte Drittel Ausrollen und 2 Dreiecke rausschneisen, auf die das Dach aufgelegt wird.
Für ein kleines Hexenhaus: Teig halbieren ausrollen mit Hilfe einer Schablone oder Ausstechformen oder in einer Selikonform (gibts im Handel oder bei amazon.de) Haus
ausformen.
In die Fensteröffnung 2 Bonbons legen (klare Fruchtbonbon sehen am besten aus, Kaubonbon gehen nicht, die verbrennen)
Das sieht dann so aus:
gebacken wird es bei 170 °C
ca. 15 bis 30 Minuten
und nach den backen so:
Je nach Größe oder Menge der Hexenhäuser Eischnee herstellen (100 g Zucker auf 1 Eiklar Größe L oder 75 g bei Größe M )
diesen dann großzügig auf die Bauteile verteilen:
Dekomaterial darauf verteilen
und über Nacht trocknen lassen.
Eischnee herstellen und Teile zusammenkleben.
IN SICHERHEIT BRINGEN !
Wenn Sie ein Teelich in das Haus stellen dürfen Sie das Dach nicht ganz mit Eischnee verschließen. Es dufte dann gut nach Lebkuchen. Wenn Sie eine Lichterkette in das Haus legen leuchten die Fenster und die Türe.
Meine Leistungen rechne ich nicht über die Krankenkassen ab.
Ein Gespräch mit mir ersetzt nicht den Besuch eines (Fach-)Arztes oder eines Heilpraktikers!
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