Nüsse enthalten im Regelfall viel Fett und gelten damit als recht ungesund. Fette sind
Geschmacksträger und Energielieferanten. Trotz des sehr hohen Fettgehaltes handelt es sich beim Nussfett um ein sehr hochwertiges Fett mit vielen gesundheitlichen Vorteilen. So ist die
Fettsäurezusammensetzung in vielen Nüssen nahezu optimal.
Die in Nüsse enthaltenen Spurenelemente, zum Beispiel Eisen, Zink, Schwefel und Magnesium,
unterstützen die Gehirntätigkeit, sie schützen außerdem Gefäße und Arterien. Nüsse können den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen und man kann sie bedenkenlos zu jeder Tageszeit
essen.
Sie eignen sich als Snack zwischendurch, sättigen und sind gesünder als beispielsweise Chips
oder Süßigkeiten. Mischungen wie Studentenfutter enthalten viele verschiedene Nusssorten, dazu noch Rosinen und andere Trockenobstsorten, die das Ganze versüßen und die Konzentration und die
Leistungsfähigkeit steigern.
Zum Frühstück können Nüsse auch das Müsli oder einen Fruchtsalat schmackhafter machen.
Verwenden kann man neben Nussölen die Nüsse auch gut als Brot verbacken oder Nusskuchen herstellen. (Achtung Nussöl verdirbt recht schnell und sollte immer in lichtundurchlässige, gut
schließende Behälter aufbewahrt werden).
Einigen Nusssorten sagt man eine krebsvorbeugende Wirkung nach.
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